Unsere Gründer.

Zwei Freunde, Alexander und Charl, lernten sich beim Spielen von Runescape kennen, einem Online-Spiel. Sie waren beide genervt vom gleichen Problem: miserabler Kundenservice. Häufig trafen sie auf unfreundliche Mitarbeiter und lange Wartezeiten. Anfangs unterhielten sie sich nur nebenbei im Spiel darüber, doch bald wurden ihre Gespräche ernst. Sie erkannten große Probleme im Kundenservice – besonders durch die zunehmende Nutzung sozialer Medien. So beschlossen sie, ein Unternehmen zu gründen, das den Kundenservice mit Hilfe von Social Media verbessern sollte. Ihr Ziel: schnellere, hilfreichere Chats mit Kunden und weniger Wartezeiten.
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Von Ideen zur Umsetzung
Im Jahr 2012 machten Alexander und Charl ihre Idee zur Realität und gründeten The Next Network. Damit wollten sie den schlechten Kundenservice bekämpfen, den sie selbst hassten – die unhöflichen Reaktionen und die endlosen Wartezeiten. The Next Network nutzte soziale Medien, um Kundendialoge zu verbessern und interessanter zu gestalten.
Innovativer Einsatz von WhatsApp
Bis 2015 entwickelte sich ihre Vision zu Watermelon weiter. Sie bemerkten, dass WhatsApp kaum von Unternehmen für den Kundenkontakt genutzt wurde. Also beschlossen sie, WhatsApp auf neue Weise geschäftlich zu nutzen. Ein mutiger Schritt, um die langen Wartezeiten und den schlechten Service anzugehen. Watermelon wuchs rasant – in nur 9 Monaten gewannen sie 1000 Kunden. Doch es gab ein großes Problem: Um es umzusetzen, mussten sie WhatsApp hacken – und das war nicht erlaubt.
Schwierigkeiten mit Facebook
2016 war ein schwieriges Jahr für Watermelon. Die WhatsApp-Idee brachte rechtliche und technische Probleme mit sich – insbesondere mit Facebook – und führte zur Insolvenz. Aber Alexander und Charl gaben nicht auf. Sie kämpften weiter, um ihre Vision zu retten, und kauften Watermelon zurück.
Neustart mit moderner Technologie
2018 kehrte Watermelon mit voller Kraft zurück. Sie starteten nicht einfach nur neu – sie hielten an ihrer Mission fest, den Kundenservice zu verbessern. Mit fortschrittlicher Technologie ging es ihnen jetzt nicht nur um schnelle und freundliche, sondern auch um einfühlsame Kommunikation, die auf die echten Bedürfnisse der Kunden eingeht. In diesem Jahr übernahmen sie das Unternehmen eCreation und nutzten dessen KI-Agent-Technologie zur Verbesserung ihres Services.
Führend in KI
Bis 2023 ist Watermelon zu einem führenden Unternehmen im Bereich KI für Kundenservice geworden. Die Reise vom Gaming-Duo zu Tech-Leadern zeigt: Wer sich auf ein großes Problem konzentriert, kann Lösungen schaffen, die die Welt verändern. Doch die Geschichte ist noch nicht zu Ende – neue Innovationen stehen bevor.
